Krankheiten - Candida albicans

Diese Hefepilzinfektion nützt die Umstände im Körper aus, die förderlich sind für Ihre Ausbreitung...

und dafür gibt es vielen, z. B..: Antibiotika, Antibabypille, Cortison, Diabetes mellitus, Nährstoffmangel, chronische Verstopfung oder chronischer Durchfall, körperlicher und seelischer Stress.
Die Symptome reichen über ein ganzes Spektrum, von Scheidenentzündung (mit Ausfluss, Jucken, Blasenentzündung, unregelmäßiger Periode und Regelschmerz) bis hin zu schweren Depressionen, Akne, Angst, Müdigkeit, Nervosität und geistiger Verwirrung.
Der erste Schritt in der Behandlung von Candida albicans besteht darin, dem Körper sämtliche hefehaltigen Lebensmittel zu entziehen, z. B..: Käse, Hefebrot, Sauerrahm, Buttermilch, Bier, Wein, Apfelsaft, Pilze, Sojasauce, Tofu, Essig, Trockenfrüchte, Melonen sowie Saft aus Dosen bzw. tiefgefrorener Saft.
Als Alternative zu den Medikamenten, die Ihnen Ihr Arzt verschreiben kann, um Hefepilze abzutöten, gibt es viele natürliche und erstaunlich wirksame Mittel in der Nahrung:
Knoblauch, Brokkoli, Kohl, Zwiebeln, Naturjoghurt, weiße Rüben und andere Gemüsesorten
Ein wirkungsvolles Ergänzungsprogramm besteht aus:
MVP (siehe Seite »Bestimmen Sie Ihr Vitaminprogramm«)
1000 mg Methylsulfonylmethan, dreimal täglich
200 bis 400 I.E. Vitamin E (trockene Form), täglich
Caprylsäure-Präparat, ein- bis dreimal täglich
1 Acidophilus-Kapsel (hefefrei), dreimal täglich.

 

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