Fakten zur Ernährung, die Ihnen die Augen öffnen werden

Zigaretten, Dunst & Smog, zu wenig Sonne, Alter, Alkohol, Kalziummangel (Osteoporose), Verhütungsmittel (Pille), Babys, Kinder, Erwachsene, krebserregende Substanzen & Krebs, Reisekrankheit, Diät mit hohem Eiweißanteil, natürliches Antibiotikum, Aspirin, Pekannüsse, Unverträglichkeit und Allergien durch künstliche Aromen, Farbstoffe, Mononatriumglutamat..., Rohe Erdnüsse, Kleie, Nudelprodukte, Wasserenthärtende Zusätze, Margarine mit gehärteten Pflanzenfette bzw. Trans-Fettsäuren, Blaubeeren, Brombeeren, Rotkohl, Zwiebel, Weintrauben, Brokkoli, Quercetin, Tumore, Olivenöl, Rapsöl, Herzerkrankungen, Natrium, Zahnpasta, Darmerkrankungen, Lebenserwartung, Bor, Östrogenersatztherapie, Wechseljahre, Kaffee & Schwarztee, Gerbsäure, Milch, Karotten, Arterienverkalkung, Beta-Carotin, Zucker & Süßstoffe, Allylsulfide, Tomaten, Lycopen, Blähungen, Vitamin E, Vegetarier, Nüsse, grauer Star, Vitamin C, Flavonoide, LDL-Cholesterin, Aminosäure Arginin, Gedächtnisschwäche, Gehirn, Selen, Aids, Karpaltunnelsyndrom & hormonelle Störungen, Vitamin B, Antioxidantien, Grippesymptome, Magnesium & Kalziumblocker, Wasser & Darmkrebsrisiko.

  • Eine Zigarette zerstört 25 bis 100 mg Vitamin C.

  • Menschen, die in dunstigen Städten leben, bekommen nicht dieselbe Menge an Vitamin D wie Bewohner ländlicher Gegenden, weil der Dunst über der Stadt die ultravioletten Sonnenstrahlen schluckt.
  • Die meisten älteren Menschen nehmen nicht genug Vitamin D durch die Nahrung auf bzw. erzeugen selbst nicht genug davon, weil sie zu wenig Sonne abbekommen.
  • Die tägliche Happy-Hour, bei der Sie mehr als einen Cocktail trinken, kann Ihrem Köper die Vitamine B1, B6 und Folsäure entziehen.
  • 80 Prozent der Frauen in den USA weisen Kalziummangel auf, in Deutschland leiden etwa 8% der Bevölkerung an Osteoporose.
  • Millionen von Frauen nehmen die Pille als Verhütungsmittel, und die meisten ahnen nicht, dass das einen negativen Einfluss auf die Verfügbarkeit von Vitamin B6, B12, Folsäure und Vitamin C haben kann.
  • Kinder benötigen die eineinhalb- bis zweifache Menge Eiweiß pro Pfund Körpergewicht wie Erwachsene, Babys das Dreifache.
  • Die Krebsforschung hat herausgefunden, dass Vitamin C und E sowie bestimmte chemische Substanzen, die man Indole nennt und die im Kohl, Rosenkohl und anderen Verwanden der Kreuzblütlerfamilie vorkommen, hochwirksame und sichere Inhibitoren für bestimmte krebserregende Substanzen darstellen.
  • Vitamin B1 kann gegen Reisekrankheit helfen.
  • Wenn Sie eine Diät mit hohem Eiweißanteil machen, brauchen Sie mehr Vitamin B6.
  • Zwiebeln, Knoblauch, Rettich und Lauch enthalten ein natürliches Antibiotikum mit Namen Allicin, das Krankheitskeime zerstören kann, ohne die nützlichen Darmbakterien zu beseitigen.
  • Aspirin kann die Ausscheidung von Vitamin C verdreifachen.
  • 18 halbe Pekannüsse können den gesamten Tagesbedarf an Vitamin F decken.
  • Der häufige Verzehr von Lebensmittel, die künstliche Aromen, Farbstoffe, Mononatriumglutamat und andere Zusätze enthalten, kann zu Unverträglichkeiten und Allergien führen.
  • Rohe Erdnüsse enthalten enzymhemmende Substanzen, die die Eiweißverdauung im Körper erschweren.
  • Kleie ist kein ausgewogenes Nahrungsmittel.
  • Nudelprodukte verlieren in durchsichtiger Zellophanverpackung oder in Packungen mit großem Zellophanfenster an Nährstoffen.
  • Wasserenthärtende Zusätze können zu einer ungesunden Erhöhung der täglichen Salzzufuhr führen.
  • Je nach Produkt ist der Hauptbestandteil der Margarine, die gehärtete Pflanzenfette bzw. Trans-Fettsäuren enthält, noch gesundheitsschädlicher als das gesättigte Fett in der Butter.
  • Blaubeeren, Brombeeren und Rotkohl sind gesünder, wenn man sie gekocht verzehrt.
  • Gelbe und rote Zwiebel, rote Weintrauben und Brokkoli sind reich an Quercetin, einem krebshemmenden Stoff. Dieser kann - so haben Laborversuche an der Universität von Kalifornien gezeigt, bösartige Zellen unterdrücken, noch bevor sie Tumore bilden.
  • Olivenöl und Rapsöl sind reich an einfach ungesättigten Fettsäuren und die besten natürlichen Nahrungsmittel zur Vorbeugung gegen Herzerkrankungen.
  • Die einfachste Methode, überschüssiges Natrium aus dem Körper zu beseitigen, besteht darin, täglich 6 bis 8 Gläser salzfreies Wasser zu trinken und das Natrium dadurch hinauszuspülen.
  • Es gibt möglicherweise einen Zusammenhang zwischen Zahnpasta (mit ihren kristallinen Scheuerstoffen, Schaummitteln und anderen Zusätzen) und Darmerkrankungen wie Colitis ilcerosa, Morbus Crohn und Reizdarm. Es empfiehlt sich deshalb, nach dem Zähneputzen den Mund immer sehr gut auszuspülen und möglichst keine Zahnpasta zu schlucken.
  • Der Schaden, der durch das Rauchen angerichtet wird, ist viel größer, als allgemein angenommen wird. Während die Amerikanische Krebsgesellschaft von einer durchschnittlichen Verkürzung der Lebenserwartung um sieben Jahre spricht, haben neuere Untersuchungen ergeben, dass es tatsächlich elf Jahre mehr sind: Die Lebenserwartung von Rauchern liegt 18 Jahre unter der von Nichtrauchern!
  • Der Mineralstoff Bor (der in Äpfel, Weintrauben, Traubensaft und Rosinen enthalten ist) kann den Knochenabbau bei Frauen nach den Wechseljahren verzögern. Außerdem trägt Bor bei Frauen, die eine Östrogenersatztherapie durchführen, dazu bei, dass das Östrogen länger im Blut bleibt.
  • Der Verzicht auf schwarzen Kaffee kann dazu beitragen, Speiseröhrenkrebs zu vermeiden. Die in Kaffee und Schwarztee enthaltene Gerbsäure hat vermutlich krebserregende Wirkung; durch das in der Milch enthaltene Eiweiß wird jedoch die Gerbsäure neutralisiert, so dass der Körper sie nicht aufnimmt.
  • Karotten tragen dazu bei, Arterienverkalkung zu verhindern, und sie senken das Herzinfarktrisiko bei Menschen, die unter Arteriosklerose leiden. Eine große Karotte täglich liefert ca. 11000 I. E. Vitamin A über das in der Karotte enthaltene Beta-Carotin.
  • Man hat festgestellt, dass Menschen, die Lebensmittel und Getränke mit Zuckeraustauschstoffen oder Süßstoffen zu sich nehmen, die Einbuße an Zuckerkalorien dadurch wettmachen, dass sie im Schnitt 11 Prozent mehr Fett zu sich nehmen.
  • Das Magenkrebsrisiko lässt sich um 50 Prozent verringern, wenn man täglich eine halbe Zwiebel isst. Zu diesem Ergebnis gelangte eine über vier Jahre laufende Untersuchung in Holland. Offenbar werden dadurch die in der Zwiebel enthaltenen krebshemmenden Allylsulfide Enzyme aktiviert, die krebserregende Substanzen unschädlich machen.
  • Der Verzehr von Tomatensauce, etwa zwei- bis viermal pro Woche, kann bei einem Mann das Risiko von Prostatakrebs verhindern, weil Tomatenprodukte viel von dem Antioxidans Lycopen enthalten.
  • Bei vielen Menschen sind ab dem Alter von zwölf Jahren die Enzyme zur Milchverdauung nicht mehr verfügbar. Darum haben viele Erwachsene nach dem Trinken von Milch Blähungen und andere Verdauungsprobleme.
  • Durch die Einnahme von Vitamin-E-Präparaten vermindert sich das Herzinfarktrisiko.
  • Vegetarier, die fünfmal in der Woche oder öfter Nüsse zu sich nehmen, haben ein geringeres Herzinfarktrisiko als solche, die weniger als einmal wöchentlich Nüsse essen.
  • Es hat sich gezeigt, dass die tägliche Zufuhr von Vitamin-C-Präparaten das Risiko, grauen Star zu bekommen, verringert.
  • Die in roten Weintrauben enthaltenen Flavonoide können tausendmal wirksamer sein als Vitamin E, wenn es darum geht, die Oxidation von LDL-Cholesterin beim Menschen zu verhindern.
  • Die Aminosäure Arginin kann Erektionen beim Mann verstärken.
  • Die tägliche Zufuhr von 100 mg des Phospholipidpräparats Phosphatidylserin kann Menschen mit gewöhnlicher altersbedingter Gedächtnisschwäche helfen, ihre Gehirnkräfte um einige Jahre zu verjüngen.
  • Neueren Forschungsergebnissen zufolge kann die Einnahme von Selen in entsprechenden Dosierungen das Fortschreiten von Aids wesentlich verlangsamen.
  • Das Karpaltunnelsyndrom und hormonelle Störungen können ein Hinweis auf Vitamin-B6-Mangel sein.
  • Das Antioxidans N-Acetylcystin (NAC) kann zur Linderung von Grippesymptomen wirksamer sein als Vitamin C.
  • Magnesium wirkt muskelentspannend und stellt ein natürliches Äquivalent für Kalziumblocker-Medikamente dar.
  • Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass, wer mehr als 4 Glas Wasser trinkt, sein Darmkrebsrisiko möglicherweise um mehr als 30 Prozent verringert.

 

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